Erna Hennicot-Schoepges
Erna Schoepges wurde am 24. Juli 1941 in Düdelingen geboren. Ihre erste Klavierstunde erhielt sie von Jean Eiffes, einem Musiklehrer der Gemeinde Düdelingen. Der Organist und Musiklehrer Norbert Thill nahm sie wenig später unter seine Fittiche und meldete sie zum Klavierexamen der Jury Supérieur de Belgique in Brüssel an, das sie 1951 mit „la plus grande distinction“ bestand. Die Luxemburger Presse berichtete auch bereits von Ernas Teilnahme an Konzerten in den 1950er, die von der Düdelinger Musikschule und dem Mädchengymnasium von Esch/Alzette organisiert wurden (siehe: Konzerte). Mit 14 Jahren erhielt sie vom Gymnasium eine Sondergenehmigung, um jeden Montag am Königlichen Konservatorium Brüssel zu studieren, wo sie 1957 den „Premier prix de solfège“ erhielt.
Auch während des Berufslebens fuhr sie weiterhin nach Brüssel und erlangte 1965 den „Premier prix de piano“ und 1971 den „Diplôme supérieur de piano“. In Paris mietete sie sich eine Woche im Luxemburger Studentenheim ein, um bei Madga Tagliaferro (1893-1986) eine neue Klaviertechnik zu erlernen (Arbeit nicht nur mit den Fingern, sondern mit dem ganzen Körper); am Mozarteum in Salzburg nahm sie Sommerkurse bei Walter Klien. Weitere wichtige Impulse erhielt sie von dem Wiener Musikpädagogen Robert Schollum, der einige Jahre regelmäßig in den Novemberferien auf ihre Einladung hin nach Walferdingen kam, um einer kleinen Gruppe Musiker:innen im Haus der Familie Hennicot eine Weiterbildung in Liedbegleitung anzubieten.
Erste berufliche Erfahrungen machte Erna Schoepges in der Nationalbibliothek in Luxemburg und als Ersatzlehrerin in der Klosterschule in Düdelingen. 1963 wurde sie als Radiosprecherin bei Radio Luxemburg eingestellt unter dem Namen Colette Schoepges. Besonders beliebt war ihre Sendung Wonschconcert (Wunschkonzert). Sie leitete auch eine wöchentliche Frauensendung, eine Sprechstunde mit Dr. Duhr und die Musiksendung Bekannt – Beléift (Bekannt – Beliebt) und arbeitete in anderen Sendungen als Sprecherin. Anders als damals in Luxemburg üblich (und in der Presse bereits angekündigt), bedeutete ihrer Heirat 1966 keine Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Sie moderierte bis 1979 die Sendung Musique de chambre (Kammermusik) und verschaffte hier luxemburgischen Musiker:innen eine Plattform und Aufnahmemöglichkeiten. Zudem bot das hauptstädtische Konservatorium Erna Schoepges von 1966 bis 1979 eine Vollanstellung als Professorin für Klavier an und setzte sie zur Begleitung von Instrumentalklassen ein, wie z. B. der Trompetenklasse von Gast Waltzing. Schüler:innen, die eine musikalische Karriere einschlugen, sind u.a. die Dirigenten Adrian Adlam und Robert Reimer, der Komponist Georges Lentz sowie, am hauptstädtischen Konservatorium, die Professorinnen Nancy Back-Kelsen, Monique Thiry und Carine Weinand..
Auch wenn der Traum professionelle Konzertpianistin zu werden nicht in Erfüllung gehen sollte, war Erna Hennicot-Schoepges in den 1970er Jahre sehr viel unterwegs und gab Konzerte in Luxemburg, Paris, Brüssel und auf Tournee in der Touraine. Die drei Kinder (geb. 1967, 1968 und 1970), die sie mit Lucien Hennicot großzog, bedeuteten keinen Karriereknick, sondern – wie sie in einem Fernsehinterview (siehe: TV) betonte – eine Bereicherung. In der Presse rezipiert wurden v.a. ihre Konzerte mit den Sopranistinnen Hilda Van Heel Van Mulders, Yvette Sunnen, Carmen Welter-Jander und der Altistin Marie-Jeanne Klein. Mit dem RTL-Symphonieorchester unter der Leitung von Pierre Cao spielte Erna Hennicot-Schoepges 1979 in Schifflange Werke von Mendelssohn, César Franck und Dvořák. Sie nahm zudem in den Studios von RTL in der Villa Louvigny viele Musikstücke auf, z.B. mit den Sänger:innen Eugène Bley, Venant Arend, Fernand Koenig, Danielle Koenig, Béby Kohl-Thommes und Marie-Jeanne Klein sowie dem Klarinettisten Auber Stradaroli. Erna Hennicot-Schoepges nutzte die Studios bis in die 1990er: ihr Repertoire (im Luxemburger Musiklexikon aufgelistet) ist sehr breit aufgestellt und umfasst auch viele Stücke von Luxemburger Komponisten – allerdings nur einer Frau: Lou Koster. Konzertaufnahmen u.a. mit dem RTL-Orchester und dem RTB-Kammerorchester wurden 2014 auf der CD …J’ai souvent plus écouté mon coeur… veröffentlicht.
Als Liedbegleiterin unterstrich Erna Hennicot-Schoepges die enge Zusammenarbeit zwischen Klavierspiel und Gesang. In einem Radiogespräch mit Raymond Tholl von 1996 erläuterte sie, das Klavier spiele die Rolle eines Pinsels, welcher die Farben eines Lieds gestalte. Die Zusammenarbeit mit der Solistin Marie-Jeanne Klein gipfelte in einer gemeinsamen CD mit Liedern von Peter Tschaikowsky, Sergej Rachmaninoff, Edvard Grieg, Enrique Granados und Fernando J. Obradors (Récital, 1995). Im folgenden Jahr erschien auch die CD Der Wanderer mit Liedern von Franz Schubert, gesungen von dem Bassbariton Ionel Pantea. Den rumänischen Sänger hatte Erna Hennicot-Schoepges 1980 kennengelernt, als sie seine Klavierbegleitung übernahm. Es entwickelte sich eine jahrelange Zusammenarbeit mit Konzerten in Clerf, Bourglinster, Daun (in der Eifel) und – nach dem Fall der Diktatur – auch in Rumänien: 1992 im Konservatorium von Târgu Mureş und dem Salzbergwerk von Praid; 1993 im Rumänischen Athenäum in Bukarest. Sowohl mit Ionel Pantea wie mit Georges Mallach, dem ersten Cellisten des RTL-Orchesters – mit dem sie nach dessen Pensionierung Kammermusik aufführte – trat die Pianistin Mitte der 1990er in der Saarländischen Botschaft in Berlin auf.
Neben der musikalischen kam der politischen Karriere ein immer größeres Gewicht zu. In einem Zeitungsinterview von 1974 erklärte sie, ihr Ziel sei, dass keine politischen Entscheidungen über die Köpfe der Frauen hinweg oder gar gegen sie getroffen würden. Bei den Gemeindewahlen 1975 wurde sie in den Walferdinger Gemeinderat gewählt und 1988 zur Bürgermeisterin ernannt. Privat konnte sie auf die Hilfe einer Haushälterin, ihrer Schwester und ihres Ehemannes zählen. Die Doppel- und Dreifachbelastung der Frauen war ihr auch ein politisches Anliegen. Eine ihrer ersten Initiativen war die Gründung des Vereins Mammen hëllefe Mammen, um Frauen insb. bei der Kinderbetreuung zu unterstützen und ihnen die Erwerbstätigkeit zu ermöglichen. Auch international setzte sich Erna Hennicot-Schoepges für eine höhere Wertschätzung der Frauenarbeit und Chancengleichheit ein, so zum Beispiel im Frauenkongress der Europäischen Volkspartei 1992.
1979 wurde Erna Hennicot-Schoepges in die Luxemburger Abgeordnetenkammer gewählt und war auch in der Kultur- und Bildungskommission des Europarats aktiv. 1985 gab sie den Bericht Son et vie privée heraus, der die Bedeutung der Musik für die individuelle Entwicklung unterstreicht und auf die Gefahren der medialen Reizüberflutung hinweist. 1989 wurde Erna Hennicot-Schoepges als erste Frau Präsidentin des Luxemburger Parlaments. Sie leitete zwischen 1995 und 2004 mehrere Ministerien: Erziehung, Kultus und Kultur; dann Kultur, Hochschule und Forschung sowie Öffentliche Bauten. Die Verknüpfung der letzteren ermöglichten eine Reihe von Prestigebauten, die das Kulturleben in Luxemburg nachhaltig prägen: die Philharmonie, die Rockhal, das Centre national de l’audiovisuel u.a. Auch die Gründung der Universität Luxemburg geht maßgeblich auf ihre Initiative zurück. Trotz ihrer politischen Karriere, die viel Zeit beanspruchte, empfand Erna Hennicot Schoepges es wichtig, sich bewusst Zeit für die Musik zu schaffen. In Luxemburg arbeitete sie mit vielen Musiker:innen aus dem Konservatorium zusammen. Mit Pierre Lentz, einem Basssänger, organisierte sie jährliche Konzerte im Walferdinger Kulturzentrum. Mit dem Cellisten Georges Mallach spielte sie Kammermusik. Sie nahm in den 1990er die oben genannten CDs mit Marie-Jeanne Klein und Ionel Pantea auf und trat auch mit ihnen in Konzerten auf (siehe: Programme). Seit 2013 spielte Erna Hennicot-Schoepges gemeinsam mit Tomoko Wirrbach-Kiba (Geige) und Dietrich Wirrbach (Cello) in Le Trio; so 2018 im Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain.
In ihrer Zeit als Abgeordnete des Europäischen Parlaments 2004 bis 2009 und darüber hinaus schrieb Erna Hennicot-Schoepges mehr als 200 politische Kolumnen in der Wochenzeitschrift Le Jeudi und veröffentlichte ihre Beobachtungen mit dem Titel Le Parlement Européen vu à distance online. Von 2005 bis 2019 verfasste sie zudem mehr als 540 Meinungsartikel auf ihrem online Blog „Wenn ich das Wort ergreifen dürfte“ – vielleicht eine Anspielung auf das Buch mit dem Titel „Wenn nun wir Frauen das Wort auch das Wort ergreifen“. Frauen in Luxemburg 1880-1950, dessen Veröffentlichung sie als Kulturministerin 1997 unterstützt hatte. Ihre innige Verbindung zu Rumänien – die musikalisch auf die Begegnung mit Ionel Pantea zurückgeführt werden kann – wird in Leseproben einer Seelenverwandtschaftoffensichtlich. Die drei Bände (2011, 2016 und 2020) wurden gemeinsam mit Beatrice Ungar, der Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung, im Honterus Verlag veröffentlicht.
Text und Redaktion: Sonja Kmec (Upload 09.03.2024)
Aufbau digitales Archiv Erna Hennicot-Schoepges (EHS): Cathy Collard, Sonja Kmec, Danielle Roster und Cristina Sobral
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Maurice Ravel, Les Jeux d’eau
Konzert von Erna Hennicot-Schoepges 1974 im Musée Guimet, paris, in : … J’ai souvent plus écouté mon cœur… (CD, track 10)
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Sergei Prokofieff, Toccata op. 11
Konzert von Erna Hennicot-Schoepges 1974 im Conservatoire de Versailles (Amateuraufnahme), in : … J’ai souvent plus écouté mon cœur… (CD, track 9)
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Robert Schumann, Schön Blümlein (Robert Reinick)
Fernand Koenig (Bariton), Danielle Koenig (Sopran), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier). 10.01.1966 (CD – Archives EHS, track 15)
© CLT Collection CNA
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Norbert Hoffmann, Amsel im Kirchbaum (Victor Molitor)
28.02.1969
© CLT Collection CNA
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Bela Bartok, 3me mouvement, Allegro vivace, du Concerto pour piano No. 3
Erna Hennicot-Schoepges (Klavier), Orchestre RTL unter der Leitung von Pierre Cao, 19.6.1972
© CLT Collection CNA
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Arthur Honegger, 3me mouvement de la Sonatine pour clarinette et piano
Aubert Stradaroli (Klarinette), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier), 02.07.1970
© CLT Collection CNA
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Lou Koster, Träumerei (Nicolas Schaack)
Béby Kohl Thommes (Sopran), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier), 10.6.1988
© CLT Collection CNA
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Lou Koster, O die Hände (Nikolaus welter)
Marie-Jeanne Klein (Alt), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier)
in: Lou Koster, Lieder (CD) Musek Edy Noël, 1995
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Lou Koster : Sérénad Am Oweswand (Willy Goergen)
Marie-Jeanne Klein (Alt), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier)
in: Lou Koster, Lieder (CD) Musek Edy Noël, 1995
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Lou Koster, Du friddlech Stärenuecht (Willy Goergen)
Marie-Jeanne Klein (Alt), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier)
in: Lou Koster, Lieder (CD) Musek Edy Noël, 1995
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Franz Schubert, Der Musensohn (J.W. v. Goethe)
in: CD: Der Wanderer. Ionel Pantea (Bass), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier), 1996
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Franz Schubert, Der Wanderer (Georg Philipp Schmidt von Lübeck)
in: CD: Der Wanderer. Ionel Pantea (Bass), Erna Hennicot-Schoepges (Klavier), 1996
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Interview mit Marie-Jeanne Klein und Erna Hennicot-Schoepges
(neue CD)
RTL-Klassik mod. von Raym Tholl (04.04.1996)
© CLT Collection CNA
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Interview mit Erna Hennicot-Schoepges, Parteipräsidentin der CSV
(zu Frauenquoten)
Background mod. von Monique Faber © CLT Collection CNA
RTL Hei Elei, 28.10.1984
© CLT Collection CNA
Chanson d’automne (Paul Verlaine, Lou Koster)
Gesang: Béby Kohl-Thommes, Klavier: Erna Hennicot-Schoepges
RTL Hei Elei, 28.10.1984
© CLT Collection CNA
La Chapelle du village (Agathe Conrad, Lou Koster)
Gesang: Béby Kohl-Thommes, Klavier: Erna Hennicot-Schoepges
RTL Hei Elei, 28.10.1984
© CLT Collection CNA
Ma Douleur (Suzon Hedo, Lou Koster)
Gesang: Béby Kohl-Thommes, Klavier: Erna Hennicot-Schoepges
RTL Journal, 05.11.1992
© CLT Collection CNA
Erna Hennicot-Schoepges (Parlamentspräsidentin) spricht über die Unterrepräsentation von Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Erna hennicot-schoepges … über Ihre Ausbildung bei Magda Tagliaferro
Auszug aus einem Interview vom 9. Februar 2022
Regie: Anne Schiltz, Kamera: Sascha Helsper, MEDIACentre, Son: Yves Melchior, CNA, Interview: Anne Schiltz und Danielle Roster
© MuGi.lu
… über neue Musik
Auszug aus einem Interview vom 9. Februar 2022
Regie: Anne Schiltz, Kamera: Sascha Helsper, MEDIACentre, Son: Yves Melchior, CNA, Interview: Anne Schiltz und Danielle Roster
© MuGi.lu
… über Die rolle der eltern in der musikerziehung
Auszug aus einem Interview vom 9. Februar 2022
Regie: Anne Schiltz, Kamera: Sascha Helsper, MEDIACentre, Son: Yves Melchior, CNA, Interview: Anne Schiltz und Danielle Roster
© MuGi.lu
… über LOu Koster und andere Komponistinnen
Auszug aus einem Interview vom 9. Februar 2022
Regie: Anne Schiltz, Kamera: Sascha Helsper, MEDIACentre, Son: Yves Melchior, CNA, Interview: Anne Schiltz und Danielle Roster
© MuGi.lu
Erna hennicot-schoepges über ihre zeit bei Radio luxemburg
Auszug aus einem Interview vom 11. November 2021
Regie: Anne Schiltz, Kamera: Sascha Helsper, MEDIACentre, Son: Yves Melchior, CNA, Interview: Anne Schiltz und Danielle Roster
© MuGi.lu
…über Frauen im Radio in den 60ern
Auszug aus einem Interview vom 11. November 2021
Regie: Anne Schiltz, Kamera: Sascha Helsper, MEDIACentre, Son: Yves Melchior, CNA, Interview: Anne Schiltz und Danielle Roster
© MuGi.lu
„Rapport sur le son et la vie privée„
in: Assemblée parlementaire du Conseil de l’Europe (16.09.1985). Doc. 5458
Interview mit Erna Hennicot-Schoepges
im Rahmen des Projektes «Die Rolle der Frauen in den europäischen und internationalen Beziehungen Luxemburgs (nach dem 2. Weltkrieg)» unter der Leitung von Elena Danescu, in: CVCE – C2DH (04.03.2022)
International Women’s Day 2023. Claudia Neumeister, Luxembourgish Political Icon Shares Pearls of Wisdom
in: Delano News (10.3.2023)